Der Abschluss unserer Skizzenreihe zum Programm der Schostakowitsch-Hommage – die letzten neun Jahre seines Lebens ist Schostakowitsch ein sehr kranker Mann. Er beschäftigt sich mit Leben und Tod – und mit Werken großer Dichterinnen und Dichter.

Der Abschluss unserer Skizzenreihe zum Programm der Schostakowitsch-Hommage – die letzten neun Jahre seines Lebens ist Schostakowitsch ein sehr kranker Mann. Er beschäftigt sich mit Leben und Tod – und mit Werken großer Dichterinnen und Dichter.
Teil 4 unserer Skizzenreihe zum Programm der Schostakowitsch-Hommage – Schostakowitsch überlebt Stalin, doch der Druck der Partei bleibt. Der Balanceakt zwischen Repräsentation und Subversion zermürbt ihn als Mensch und Künstler.
Schostakowitsch unter Chefdirigent Kurt Sanderling zu spielen, war etwas ganz Besonderes. Ehemalige Orchestermitglieder erinnern sich an Proben und die legendären Aufnahmen der 1970er Jahre.
Teil 3 unserer Skizzenreihe zum Programm der Schostakowitsch-Hommage: Im belagerten Leningrad wird der Zweite Weltkrieg zu einer enormen humanitären Katastrophe, der der Komponist knapp entkommt. Seine Sinfonie Nr. 7 wird zum Fanal.
Open your ears: Schostakowitsch hat Berliner Jugendliche inspiriert, sich in Workshops mit Kunst, Freiheit und Überwachung zu beschäftigen.
Schostakowitschs komplexes Künstlerleben im Spiegel unserer Hommage – skizziert von Bernd Feuchtner. In der zweiten Hälfte der 1930er Jahre kämpft Schostakowitsch darum, nicht zwischen den Mühlsteinen des Stalin-Terrors zu verschwinden.